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Abteilung Tischtennis - Unser Sport
Nachrückregelung für Saison 2022/23 ausgesetzt
Weil rund zwei Drittel der DTTB-Mitgliedsverbände in der vergangenen Saison einmal mehr pandemiebedingt die Spielzeit abgebrochen bzw. eine Einfachrunde absolviert haben, hat der DTTB-Bundestag den Antrag auf eine erneute Ausnahmegenehmigung beim Reservespieler-Status einstimmig angenommen. Sie bewahrt Vereine vor unverschuldeten Personalengpässen und den damit verbundenen Konsequenzen.

So werden auch in diesem Dezember die ersten beiden Absätze der Wettspielordnung (WO) H 1.3.1 nicht zur Anwendung kommen.
Dies bedeutet, dass am Jahresende niemandem ein Reservespieler-Status erteilt wird, der zuvor noch keinen hatte. Eine Aussetzung der Vorschrift wird viele Spielerinnen und Spieler vor Reserve-Vermerken bewahren, die bei normalem Ablauf der Rückrunde 2021/22 erteilt worden wären. Von der
Regelung profitieren gleichermaßen einige Spielerinnen und Spieler mit fehlender Einsatzbereitschaft.
(Quelle: BTTV-Newsletter KW 47/2022)
Deutscher TT-Pokal im Fernsehen
Am 8.1.2022 ab 17:30 Uhr auf Sport 1 live das große Finale.
Vorentscheidungen ab 13 Uhr im Netz unter Sportdeutschland.TV
Bavarian TT-Race 2022
Schon einmal etwas von der Turnierserie "Bavarian TT-Race" gehört? Ein Blick lohnt sich, da die Finalteilnehmer zu den Finals am 22. und 23.11.2022 nach Ruhpolding eingeladen werden, Übernachtung und Abenveranstaltung inklusive!

Näheres findet Ihr unter:
https://www.bttv.de/sport/bavarian-tt-race/
Bayerische Meisterschaften 2020
Höhepunkte des Herrenfinal der Bayerischen Einzelmeisterschaften 2020:

https://youtu.be/_Dhu04dxhLA

Es spielte Daniel Rinderer gegen Daniel Weber (4:0).
WETTSPIELORDNUNG - NEWS
Die neue Wettspielordnung des DTTB tritt am 25.02.2017 in Kraft und gilt ab der Spielzeit 2017/2018. Es hat sich inhaltlich Einiges geändert. Mannschaftsführer und andere Interessierte sollten sich mit der neuen WO auseinandersetzen. Künftig gilt zum Beispiel: - Ergebniserfassung in tt-click innerhalb von 24 Stunden - die Mannschaftsführer werden auf dem Spielbericht benannt und haben auch Funktion als Schiedsrichter in Streitfragen (zulässige Schläger, etc.) Sämtliche aktuellen Regelungen finden sich im Download-Bereich des Internetauftritts des BTTV und in der BTTV-Handbuch-App (für Android und iPad/iPhone).
Wettspielordnung - Ergebnismeldung
Eine wichtige Änderung ab der Saison 2017/2018 ist, dass die Spielergebnisse innerhalb von 24 Stunden in das tt-click Programm eingetragen müssen.

Bei Verspätungen wird automatische ein Strafgeld von EUR 20,- verhängt.

Die Ergebniseingabe mit der Smartphone-App wird die schnelle Eingabe erleichtern.
Tischtennis, die schnellste Ballsportart der Welt ...
Timo Boll beim Aufschlag
Timo Boll beim Aufschlag
wurde entweder von den Indern oder Engländern erfunden.

Über den Ursprung des Tischtennis gibt es verschiedene Meinungen: Einige sehen die Anfänge am Ende des 19. Jahrhunderts in Indien, von wo aus es sich nach England verbreitete, andere bestreiten dies und halten die Engländer für die Erfinder, wo es 1874 erstmals schriftlich erwähnt wurde: Der englische Major Walter Clopton Wingfield machte das „spharistike“ (griechisch: „Lass uns spielen“) bekannt. Hierbei handelte es sich um einen Holzkoffer, darin enthalten die Spielregeln und das ganze Zubehör vom Hammer bis zu den Schnüren für die Befestigung der Netzspannvorrichtung auf englischem Rasen.
Das Spiel entwickelte sich aus dem „normalen“ Tennis und wurde zunächst vorwiegend vom englischen Adel im Freien gespielt. Man verwendete einen Gummiball mit Flanellüberzug oder auch eine Kugel aus Kork. Später benannte man das Spiel in Lawn-Tennis (Rasen-Tennis) um. Wegen des berüchtigten englischen Regenwetters verlegte man das Spiel dann in die Wohnung und benutzte dabei normale Esstische; man benutze den Tisch als Tennisfeld. Eine Schnur diente als „Netz“, als Schläger nahm man Federballschläger, Bücher oder gar Bratpfannen. Folgerichtig benannte man das Spiel wieder um, es hieß nun Raum-Tennis.
1875 veröffentlichte der englische Ingenieur James Gibb die ersten Spielregeln.

„Ping Pong“
1891 brachte James Gibb von einer Geschäftsreise aus den USA bunte Zelluloid-Bälle mit. Von nun an verdrängte der Begriff Ping Pong, welcher 1878 erstmals vereinzelt wegen der Geräusche des Balls auftauchte, zunehmend die Bezeichnung Raum-Tennis. Verschiedene Hersteller kreierten weitere Namen, zum Beispiel Gossima, Whiff Waff, Flim Flam und schließlich Table Tennis.
Der Geschäftsmann John Jacques de Croydon, ein Freund von Gibb, meldete 1891 den Begriff „Ping Pong“ beim englischen Patentamt zum Patent an und verkaufte die amerikanischen Rechte an die Firma Parker Brothers. In diesen Jahren wurde der Schläger weiterentwickelt: Der Holzschläger wurde beklebt mit Kork, Schmirgelpapier, Wildschweingewebe.
In England wurde 1900 der erste Verein gegründet. Schließlich erfand E. C. Goode 1902 den Gummibelag mit Noppen. Im gleichen Jahr wurde in England der nationale Verband „Ping Pong Association“ gegründet. Dieser musste aber nach weniger als drei Jahren wegen der Namensrechte an „Ping Pong“ aufgeben. Die Association führte jedoch mindestens eine revolutionäre Neuerung ein, nämlich den modernen Aufschlag, bei dem der Ball zunächst auf der eigenen Hälfte des Tischtennistisches aufkommen muss. Der Grund für die Änderung war, dass es für die Schiedsrichter immer schwieriger wurde zu beurteilen, ob ein Aufschlag regulär war oder nicht.

Heutzutage kommen die ersten drei der Damen und Herren der aktuellen Weltrangliste aus dem großen Reich der Mitte.
Tischtennis
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